Aktuelles
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Homöopathische Medikamente erfreuen sich einer zunehmenden Beliebtheit. Viele Menschen schwören auf die sanften Heilmittel und nutzen sie zur Unterstützung ihrer Gesundheit. Damit diese wertvollen Arzneien ihre Wirkung optimal entfalten können, ist es entscheidend, sie richtig zu lagern. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie homöopathische Medikamente am besten aufbewahren, um ihre Wirksamkeit zu bewahren.
Die richtige Umgebung
In der heutigen digitalen Welt ist Elektrosmog allgegenwärtig. Smartphones, Tablets, WLAN-Router und andere elektronische Geräte sind Teil unseres Alltags, doch die Auswirkungen dieser Technologien auf unsere Gesundheit werden oft unterschätzt. Eine Problematik, die zunehmend in den Fokus rückt, ist die Schlaflosigkeit, die durch elektromagnetische Felder verursacht wird. In diesem Artikel möchten wir Ihnen einige wertvolle Tipps geben, wie Sie Ihren Schlafplatz von Elektrosmog befreien und die WLAN-Belastung in Ihrem Zuhause minimieren können.
Hast du dich jemals gefragt, wie du deiner Haut an den Beinen einen frischen Kick verleihen kannst? Die Lösung ist einfacher als du denkst! Mit ein paar coolen Techniken – von Kalt- und Warmbrausen bis hin zu Bürstenmassagen – kannst du nicht nur für eine strahlende Haut sorgen, sondern auch deine Durchblutung anregen. Lass uns gemeinsam eintauchen in diese entspannende Routine!
Die Kraft der Temperatur
Die Mikrobiota des Darms, auch bekannt als Darmflora, spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit des menschlichen Körpers. Sie beeinflusst nicht nur die Verdauung und Nährstoffaufnahme, sondern hat auch weitreichende Auswirkungen auf das Immunsystem. Eine übermäßige oder langfristige Einnahme von Antibiotika kann jedoch zu einem Ungleichgewicht der Darmflora führen, was wiederum negative gesundheitliche Folgen haben kann. In diesem Beitrag werden die Wichtigkeit der Milchsäurebakterien und Strategien zur Wiederherstellung der Darmflora thematisiert.
Mehr Energie, innere Klarheit und ein gestärktes Immunsystem – Heilfasten bietet weit mehr als den bloßen Verzicht auf Nahrung. Doch was passiert tatsächlich im Körper? Welche Methode ist die richtige und wie gelingt ein gesundes Fastenerlebnis? Im Interview gewährt Dr. med. Steffen Häfner, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie mit der Zusatzbezeichnung für Naturheilverfahren in der Klinik am schönen Moos, spannende Einblicke und gibt wertvolle Tipps für eine nachhaltige Fastenpraxis.
Der Alltag mit Kindern kann körperlich und emotional fordernd sein. Viele Mütter und Väter stehen unter ständiger Belastung, sei es durch berufliche Anforderungen, familiäre Verpflichtungen oder gesundheitliche Beschwerden. Eine Mutter-Kind-Kur bietet die Möglichkeit, sich zu erholen, neue Kraft zu schöpfen und gleichzeitig gezielte therapeutische Unterstützung zu erhalten.
Mit den Fortschritten in der Wissenschaft greifen immer mehr Menschen zu Nahrungsergänzungsmitteln, um gesundes Altern zu fördern und ihre Lebenserwartung zu verlängern. Eine der vielversprechendsten Verbindungen im Bereich der Langlebigkeit ist Nicotinamid-Mononukleotid (NMN), ein natürlich vorkommendes Molekül, das das zelluläre Wohlbefinden verbessern und den Alterungsprozess verlangsamen kann.
Etwa jeder dritte Deutsche hat sie und die meisten von ihnen möchten sie entfernen lassen: die Amalgamfüllung. Sie wird seit über 100 Jahren als Füllungsmaterial in der Zahnmedizin verwendet und wird zu 100 Prozent von der Krankenkasse bezahlt. Doch Amalgam enthält zu 50 Prozent Quecksilber, ein kostengünstiges aber hochgiftiges Schwermetall. Ein Grund, warum immer mehr Menschen Bedenken über mögliche gesundheitliche Risiken äußern. Besonders beim Einsetzen und Entfernen dieser Füllungen können Quecksilberdämpfe freigesetzt werden.
Wenn wir Hunger haben, gehen wir zum Kühlschrank, zum nächsten Supermarkt, Bäcker oder Imbiss - heute ist es für uns normal, dass uns ein kontinuierliches Nahrungsangebot zur Verfügung steht. Es gibt alles, was wir uns wünschen und das auch noch im Überfluss.
Foto: Klinikum Nürnberg - Professor Markus Gosch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG)
„Statt stetig nur die Beiträge zur Pflegeversicherung zu erhöhen, muss die Gesundheitspolitik dringend umfassende Maßnahmen zur Vermeidung von Pflegebedürftigkeit im Alter ergreifen“, fordert Professor Markus Gosch (Foto), Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG). Damit kritisiert er die Pläne des Bundesgesundheitsministeriums, im kommenden Jahr die Beiträge zur Pflegeversicherung zu erhöhen. „Dies ist völlig unzureichend. Es muss zusätzlich die geriatrische Rehabilitation ausgebaut und finanziell gesichert werden“, fordert der Altersmediziner.
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